Streuobstwiese

Die zirka zwei Hektar große Streuobstwiese, die vorzugsweise alte Kirschbäume beherbergt, wurde 2016 mit Hilfe von EU-Mitteln komplett renaturiert. Sie war in den letzten Jahrzehnten völlig verwildert. Seit 2014 wird die Streuobstwiese von uns bewirtschaftet, das heißt von unseren Schafen beweidet. Große Teile mussten aufgrund ihres Zustandes von einer Fachfirma komplett entbuscht werden. Das Todholz verblieb, ebenso wie das geschredderte Holz als Unterschlupf für Käfer & Co auf dem Gelände. 2018 wurden durch ein Projekt der LaNU erhaltenswerte seltene sächsische Birnen- und Apfelsorten in entstandene Baumlücken gepflanzt.

  

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